Geschichte der Heidefreunde
Die Boelerheide gestern-heute-morgen
Der Blick zurück in die Vergangenheit und in die Historie, ist auch ein Blick auf die Seele des Vereins und den Stadtteil in dem er seine Wurzeln hat. Der Blick zurück zeigt uns Umstände und Gedanken die uns erklären, wo wir herkommen, wer wir sind und was uns ausmacht. Als Heimat und Brauchtumsverein ist es unsere Verpflichtung, die historischen Umstände, die handelnden Personen und die Wegmarken die uns seit der Gründung begleiten zu pflegen und für die Nachwelt zugänglich und damit erlebbar zu machen. Aus diesem Grund haben die Heidefreunde anlässlich ihrer einzelnen Jubiläen, die Heimatbuchreihe Boelerheide gestern-heute-morgen herausgebracht. Die folgenden Seiten enthalten Auszüge dieser 3 Bücher die uns die Geschichte etwas näherbringen sollen. Viele der beteiligten Autoren weilen nicht mehr unter uns und können uns ihre Erlebnisse heute leider nicht mehr berichten. Umso mehr wollen wir ihrer gedenken. Ohne die Mühe die Sie sich seinerzeit gemacht haben, wären viele Geschichten und Ereignisse wohl verloren gegangen. Den aktiven Vereinsmitgliedern und Freunden, sollen Sie Ansporn sein, dass hier und jetzt festzuhalten und weiter zu geben, denn schon morgen ist heute gestern.
H. Siebers jun.
Das Jahr 1955
Ein langgehegter Wunsch beginnt sich zu formen und Gestalt anzunehmen. Im Monat November des Jahres 1955 erging an 300 Boelerheider Bürger nachstehende Einladung:
“Werter Boelerheider Bürger! Wieder regen sich überall die Karnevalsgesellschaften und treffen ihre Vorbereitungen auf den kommenden Karneval 1956. Wer weiß, wei tief die Traditionen der verschiedenen Karnevalsgesellschaften im Volke verwurzelt sind, weiß auch um ihre Verdienste, den Zusammenhalt unter dem Volk zu fördern. Dies nicht zuletzt auch in unserer Zeit, die nicht in allen Teilen dazu angetan ist, Brücken von Mensch zu Mensch zu schlagen.
Nicht erst in diesem Jahre, sondern auch schon früher, sind Stimmen laut geworden, dahin gehend, man möchte auch bei uns in der Boelerheide eine eigene Karnevalsgesellschaft ins Leben rufen. Damit dies nicht bloße Diskussion und frommer Wunsch bleibt, haben sich einige Bürger vom Boelerheide zusammengetan, um gewisse Vorbereitungen für eine eventuelle zu gründende Karnevalsgesellschaft in Boelerheide an die Hand zu nehmen. Wer diese Bürger sind, sehen Sie an den Unterschriften. Wir stellen uns die Sache folgendermaßen vor. Zunächst soll eine Versammlung aller derjenigen stattfinden, die die Gründung einer eigenen Karnevalsgesellschaft begrüßen und bereit sind, auch praktisch mitzuarbeiten. Sofern sich dann in dieser Versammlung herausstellt, dass tatsächlich ein lebendiges Interesse vorhanden ist und die notwendige Mitarbeit gesichert ist, soll an die eigentliche Gründung heran geschritten und sofort die nötige Vorbereitung für den Karneval 1956 in Boelerheide an die Hand genommen werden. So laden wir Sie denn ein zu dieser allgemeinen Versammlung aller Interessenten auf Freitag den 02.Dezember1955, 20:00 Uhr, bei Rudolf Schneppendahl, am Loxbaum. Wir rechnen mit einem guten Gelingen.”
gez.
Josef Steinhoff Josef Spenner Fritz Düllmann Heinz Jackstoff
Das Jahr 1955
Um besser zu verstehen, was die 24 Personen, die der Einladung am 2. Dezember 1955 gefolgt sind umtrieb, bleiben wir noch in besagtem Jahr und lesen im Weiteren ein Grußwort von Vikar Johann Eggler anlässlich des 25 jährigen Bestehens des Vereins.
Zu der Zeit war er bereits in der Schweiz tätig, pflegte aber immer noch einen guten Kontakt zu seiner alten Wirkungsstätte in Boelerheide und konnte sich im Jahr 1970 noch gut zurück erinnern. Darüber hinaus war er, Dank seiner Mithilfe in jenem Jahr, Gründungsmitglied und Ehrenmitglied der Heidefreunde.
Ein Rückblick auf das Jahr 1955
Noch sehr gut. Erinnere ich mich an jenen Sonntagvormittag im Jahre 1955. Als 3 Herren zu mir kamen und mich baten, Ihnen behilflich zu sein bei der Gründung eines neuen Vereins. Es sollte ein Karnevalsverein sein, ähnlich wie etwa die Lossröcke in Boele oder die anderen Karnevalsvereine in der Stadt Hagen. Die Herren baten mich, Ihnen einen Aufruf zu verfassen zu einer ersten orientierenden Versammlung. Diesen Wunsch habe ich Ihnen erfüllt. Von Anfang an aber habe ich gegenüber allen interessierten Kreisen erklärt, dass nach meiner Auffassung die Beschränkung auf eine rein karnevalistische Zielsetzung des Vereins mir für den neuen Verein „Heidefreunde“ nicht ausreichend vorkomme. Es war dann der Altrektor Brenken, der vorschlug dem neuen Verein das Statut eines Heimatvereins mit allen damit verbundenen Möglichkeiten zu geben. Dabei ließensich mühelos die karnevalistischen Aktivitäten integrieren und organisch verbinden. Ich unterstütze sofort diesen Vorschlag und es war eine große Freude und Beruhigung für mich, dass der neue Verein „Heidefreunde“ darauf einging und dieses Statut eines Heimatvereins einstimmig annahm. Ich gestehe, dass die Gründung der Heidefreunde einige Zweifel und Sorgen bereitete. Und zwar mit Rücksicht auf die bereits bestehenden Vereine in Boelerheide. Wie werden diese zum Teil sehr starken und aktiven Vereine die Gründung der Heidefreunde annehmen? Und wenn sich die Gründung auch durchsetzt, wie wird sich das Zusammenleben und die Harmonie aller Vereine in Boelerheide auf die Dauer gestalten? So verfolgte ich die ganze Entwicklung mit großer Spannung und einigem Herzklopfen. Gott sei Dank aber erwiesen sich alle meine Zweifel und Sorgen als völlig unbegründet. Die Harmonie war von Anfang an da. Was sowohl den anderen Verein wie auch den Heidefreunden selber ein sehr gutes Zeugnis ausstellt. Nun bestehen die Heidefreunde bereits 25 Jahre. Wenn ein Verein so lange besteht, dann kann seine Zielsetzung nur gut sein und seine existenzberechtigung ist voll erwiesen. Es ist mir ein Bedürfnis, den Heidefreunden zu diesem silbernen Jubiläum herzlich zu gratulieren. Dabei möchte ich anerkennen, dass die Heidefreunde alle diese Jahre hindurch ein sehr aktives Vereinsleben entwickelt haben. Veranstaltungen und Anlässe folgten sich mit erstaunlicher Regelmäßigkeit. Sie waren durchweg von großer Qualität und kamen bei der Bevölkerung gut an. Das war nur möglich durch eine gute mit und Zusammenarbeit der Mitglieder. Man konnte sich tatsächlich immer nur wundern über Idealismus und die opferwillige Hingabe an die gute Sache von Seiten der Mitglieder. Niemand kann die vielen Stunden zählen und die Opfer und Anstrengungen wägen, die die Heidefreunde im Laufe der 25 Jahre für ihre Sache aufgebracht haben. Diese hervorragende Einsatzbereitschaft ist für die Heidefreunde ein gutes und reiches Kapitel, auch für die weitere Zukunft ihres Vereins. Ganz ihrer Zielsetzung entsprechend haben die Heidefreunde sich auch immer für den heimatlichen Gedanken eingesetzt, wie das an anderer Stelle dieser Festschrift dargelegt wird. Ich möchte hier nur anerkennend und dankbar hervorheben die Nikolaus Bescherung. Der Martinzug und die Veranstaltung für die alten Leute. Das sind echte Verdienste, die sich die Heidefreunde um die Boelerheide erworben haben. Dass der Karneval Jahr für Jahr die Herzen der Heidefreunde in Schwung versetzt und sie selber auf Hochtouren brachte, sei hier ebenfalls erwähnt. Zum Schluss möchte ich nicht unterlassen zu verraten, was mich an den Heidefreunden immer in besonderer Weise beeindruckt hat. Es war die Pflege einer guten und echten Gemeinschaft, einer Gemeinschaft. Die ihrerseits wieder viele schöne Männer, Frauen und sogar ganze Familienfreundschaften auslöste. Unzählig und unvergesslich sind die Stunden, Ausflüge und Feste gemütlichen Zusammenseins unter dem Zeichen echter Gemeinschaft und Freundschaft gewesen. Wenn ein Verein eine solche imponierende Gemeinschaft zustande bringt, so hat er schon allein dadurch etwas Großes und Vorbildliches geleistet. Ich wünsche den Heidefreund auch in Zukunft diese schöne Gemeinschaft und diesen soliden Zusammenhalt.
Mit freundlichen Jubiläumsgrüßen
Johannes Eggler
Ibach Schweiz
Chronik der Heidefreunde
1955 bis in die Neuzeit
1956
Die erste Karnevalssitzung findet im Vereinslokal Schneppendahl statt. Erste Teilnahme am Rosenmontagszug in Hagen und beim Karnevalszug in Boele.
1957
- Fritz Düllmann gibt das Amt des ersten Vorsitzenden ab. Zum Nachfolger wird Josef Spenner gewählt.
- Die Zielsetzung des Vereins wird erweitert, die Pflege heimatlichen Brauchtums und alter Sitten und Gebräuche sollen im Vordergrund stehen. Karneval wird weiter als Brauchtum im Vereinsleben bestand haben. Der Verein nennt sich jetzt schlicht Heidefreunde
- Am ersten Ostertag wird das erste
Osterfeuer mit einer schlichten Feierstunde auf dem Grundstück Schneppendahl am Auslauf der Overbergstraße gegenüber der heutigen Esso Tankstelle unter Beteiligung der Boelerheide Schulen und Vereine abgebrannt.
Erstes Sommerfest auf dem Hof der Familie Steinhoff an der Overbergstraße. Was zunächst nur für die Familien und Freunde der Vereinsmitglieder gedacht war, entwickelte sich in den kommenden Jahren zu einem der größten Sommerfeste im Hagener Norden.
1958
Die Heidefreunde Heinz Jackstoff, Willi Jansen und Willi Markert gründen das Trio „die 3 Jecken“ und werden mit ihren Parodien weit über Hagens Grenzen hinaus bekannt.
1959
Einweihung der ersten Standarte. Für die Vereinsmitglieder werden Karnevalsornate angeschafft. Kittel mit Halstuch und Mütze.
1962
Erster Seniorennachmittag für alle Boelerheider Bürgerinnen und Bürger über 70 Jahre. Bis heute nehmen alljährlich rund 350 Boelerheider Senioren an diesem gemütlichen Samstagnachmittag im Mai teil. Das Teilnehmeralter wurde auf 65 Jahre abgesenkt.
1964
Weihnachtsblasen am Heiligabend auf den Straßen in Boelerheide.
1965
- Das traditionelle Osterfeuer findet zum letzten Mal an gewohnter Stelle statt. Durch die Bebauung der Umgebung und der Tankstelle wird keine Genehmigung mehr erteilt.
- Jubiläumsfeier 10 Jahre Heidefreunde im katholischen Gemeindesaal in Eckesey.
- Wochenendfahrt der Vereinsmitglieder an den Rhein nach Bad Hönningen.
1966
Josef Spenner gibt das Amt des ersten Vorsitzenden aus gesundheitlichen Gründen ab. Zum Nachfolger wird Josef Kramer gewählt.
1967
Die Heidefreunde Karl Heinz Schaefers und Franz Martin Neudeck finden sich zum Gesangsduo die „Dösköppe“ zusammen und greifen im Karneval Themen der aktuellen Kommunalpolitik auf.
1968
- Die Symbolfigur Stukenförster wird ins Leben gerufen. Jedes Jahr soll ein anderer Heidefreund dieses Repräsentationsamt übernehmen. Zum ersten Stufen Förster wird Otto Leber gewählt
Heidefreund Hubert Baum verkörpert die Figur des Heidebauern. Mit seinen alljährlichen Vorträgen im Karneval, über Vorkommnisse im Verein bis zur Politik für über zwei Jahrzehnte.
Am 10 November findet der erste Martinszug in Boelerheide statt. Bis heute nehmen alljährlich über 1000 Kinder Teil und erhalten nach der Martinszene in der Kampfbahn eine Zuckerbrezel.
1971
- Die Heidefreunde Theatergruppe wird gegründet. Zur Mitgestaltung bei Vereinsfesten, Heimatabenden, Theaterabenden und Seniorennachmittagen
- Wochenendfahrt der Vereinsmitglieder zur Mosel nach Kröv
1975
- Jubiläumsfeier zum 20 jährigen Bestehen der Heidefreunde im Vereinshaus Boelerheide.
- Wochenendfahrt der Vereinsmitglieder nach Limburg an der Lahn.
1977
- Beginn der Mitgliedschaft im Hagener Heimatbund.
- Erster großer Karnevalsabend in der Aula der Gesamtschule Boele. Nachdem Karnevalsveranstaltungen im Inselgasthof in Fley, In den Gemeindehäusern in Eckesey und in Wehringhausen, Im Vereinshaus Boelerheide und in der Hauptschule in Boelerheide stattfanden, Ist die Gesamtschule Boele jetzt unser Veranstaltungsort für unseren großen Karnevalsabend und andere große Veranstaltungen.
1978
Wochenendfahrt der Vereinsmitglieder nach Skandinavien in die schönen Städte Malmö und Kopenhagen.
1979
Josef Spenner gibt das Amt des ersten Vorsitzenden aus gesundheitlichen Gründen ab. Zum Nachfolger wird Werner Linke gewählt. Die Jahreshauptversammlung wählt Josef Spenner zum Ehrenmitglied und Ehrenvorsitzenden.
1980
- Tagesfahrt an den Rhein nach Braubach.
- Großer Festkommers am 26. April zum 25-jährigen Bestehen in der Aula der Gesamtschule Boele mit Ehrungen der Jubilare.
- Das erste Heimatbuch, die Boelerheide “gestern- heute-morgen” wird veröffentlicht.
- Mit einem „bunten Abend“ am 27. September wird das 25-jährige Bestehen mit der Boelerheider Bevölkerung in der Aula der Gesamtschule Boele gefeiert.
- Bei der Gründungsversammlung des Festkomitees Hagener Karneval sind die Heidefreunde dabei und werden Mitglied.
1982
Erster Familienwandertag nach gut, Herrbeck. Dieser Wandertag für die ganze Familie erfreut seit dieser Zeit alle Vereinsmitglieder und ihre Familien. Viele Wanderungen nach den unterschiedlichsten Zielen sind seither gemacht worden.
1983
- Das traditionelle Osterfeuer findet zum letzten Mal an gewohnter Stelle statt. Durch die Bebauung der Umgebung und der Tankstelle wird keine Genehmigung mehr erteilt.
- Jubiläumsfeier 10 Jahre Heidefreunde im katholischen Gemeindesaal in Eckesey.
- Wochenendfahrt der Vereinsmitglieder an den Rhein nach Bad Hönningen.
1984
Heimatabend “Fest in der Scheune” im neuen Schulzentrum Boelerheide. Der Erlös dieser Veranstaltung und aus einer Tombola wird für das zurzeit im Bau befindliche Altenzentrum St. Martin gestiftet.
1985
- Wochenendfahrt der Vereinsmitglieder nach Simonswald im Schwarzwald
- Jubiläumsfeier “30 Jahre Heidefreunde” im Schulzentrum Boelerheide.
1986
Monatliche Seniorentreffen im Heidefreunde Treff für Vereinsmitglieder ab 60 Jahre. An jedem zweiten Dienstag im Monat.
1990
Wochenendfahrt der Vereinsmitglieder an die Weser nach Bad Karlshafen.
1993
Tag der offenen Tür nach Umbau und Renovierung unseres Vereinsheimes Heidefreunde-Treff.
1995
- Wochenendfahrt der Vereinsmitglieder nach Hilders in die Rhön.
- Große Jubiläumsfeier zum 40-Jährigen Bestehen der Heidefreunde in der Gesamtschule Boele mit Ehrungen der Jubilare. Das zweite Heimatbuch die Boelerheide „gestern-heute-morgen“ wird veröffentlicht. Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums pflanzt Oberbürgermeister Dietmar Thieser auf dem Gelände des Heidefreunde Treffs einen Baum.
1996
- Zum Auftakt des 40. Sommerfestes auf Steinhoffs Wiesen landen erstmals Fallschirmspringer auf der Festwiese.
- Teilnahme am Jubiläum 250 Jahre Stadt Hagen mit einem infostand beim Markt der Vereine und einer Aufführung unserer Singspieles „was braucht man auf dem Bauernhof“
1997
Erste Blutspendeaktion mit dem Blutspendemobil auf dm Gelände der Heidefreunde
2000
- Einrichtung des Internetauftritts www.heidefreunde.de
- Wochenendfahrt der Vereinsmitglieder nach Altenau im Harz.
2001
- Das erste Sommerfest auf dem neuen Festplatz im Hameckepark. Das alljährliche Sommerfest auf Steinhof Wiesen ist zu groß und zu umfangreich geworden und wirft organisatorische Probleme auf.
- Die Tradition des Osterfeuers wird auf dem Gelände des Vereinsheimes Heidefreunde Treff wieder aufgenommen und von den Vereinsmitgliedern mit ihren Familien und Gästen sehr gut angenommen.
2002
Teilnahme am Jubiläum und Festzug. 750 Jahre Boele. Mit einem bunten Aufmarsch aller Gruppierungen des Vereins und einem Prunkwagen.
Erste Teilnahme am Hasper Kirmeszug mit dem Festwagen. Grüße aus Boelerheide.
2003
Tag der offenen Tür zum 20-jährigen Bestehen des Vereinsheims Heidefreunde Treff.
Die Bezirksvertretung Hagen Nord zeichnet die Heidefreunde für vorbildliches ehrenamtliches Engagement mit dem Preisaktiv im Norden aus.
2005
Großer Festkommers am 23 April zum 50-jährigen Bestehen des Vereins in der Aula der Gesamtschule Boele. Mit Ehrung der Jubilare. 8 Mitglieder konnten für 50-jährige Mitgliedschaft in unserem Verein geehrt werden. Mit einem großen Jubiläumsabend wird am 17 September das 50-jährige Bestehen der Heidefreunde mit der Boelerheider Bevölkerung in der Gesamtschule Boele gefeiert. Mit einem Festwochenende am 1. und 2. Oktober gehen die Feiern zum 50-jährigen Bestehen zu Ende. Den Abschluss bildet ein Bauern und Handwerksmarkt und ein Festzug durch Boelerheide am Sonntag, den 2.Oktober
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